Seit gestern läuft offiziell der Film Prometheus – Dunkle Zeichen auch in den deutschen Kinos. Der neue Scince Fiction Film vom Ridley Scott (Alien, Blade Runner) inszeniert wieder einmal das Zusammentreffen von Mensch auf Alien und die daraus resultierenden Konsequenzen für beide Seiten.
Sehr hohe Erwartungen wurden schon vorab an diesen Film gestellt und wie es scheint, wurden diese nicht ganz erfüllt.
Aber fangen wir erstmal mit der Handlung an, soweit man es dem Trailer dazu entnehmen kann, denn man möge es mir nachsehen, ich habe den Film noch nicht gesehen:
Nachdem das Forscherpaar, bestehend aus Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green), aus archäologischen Funden eine „Einladung“ einer fremden Spezies entschlüsselt, machen sie sich mit dem Raumschiff Prometheus auf die Reise zu einem weit entfernten Mond, um sich dem zu stellen, was sie dort erwarten möge. Der Antrieb all ihrer Forschung stellt dabei die Frage nach dem Ursprung des menschlichen Lebens dar.
Klingt nach dem Stoff aus dem Sci-Fi-Träume gemacht sind, Prometheus scheint aber leider doch zu viel auf einmal zu wollen.
So schreibt The Brainbar in seiner Filmrezension:
„Was Prometheus am Ende daran hindert, ein wirklich großartiger Film zu sein, sind nicht die Plotholes und die Ambivalenz: es ist die Tatsache, dass der Film sich einfach ein wenig zu sehr bemüht, bedeutungsvoll zu sein.„
Auf ScifiFilme liest man:
„Selbst nach Abzug aller Erwartungen, die das tonnenschwere Alien-Erbe mit sich bringt, ist Prometheus leider kein wirklich guter Film.“
Klingt ein wenig vernichtend und dementsprechend ist das Internet voll von Videos, die aufzeigen wollen, an welchen Stellen Prometheus durchgefallen ist.
Vorsicht, ab hier herrscht Spoiler-Alarm! Weiterlesen