Vor ein paar Tagen kam ich endlich dazu „Merida – Legende der Highlands“ („Brave“ im Original) im Kino zu gucken. Das Kooperationsprojekt von Disney und Pixar machte schon in den Trailern Lust aufs Angucken und hat mich schließlich nicht enttäuscht!
Die Geschichte ist einfach und nicht besonders neu, aber dennoch auf eine sehr liebevolle und witzige Art und Weise erzählt, dass ich mich als Zuschauer nie gelangweilt habe. Das Setting ist, wie der Name schon sagt, angelehnt an die schottischen Highlands.
Prinzessin Merida lebt mit ihrer Familie bestehend aus dem König Fergus, der Königin Elinor und ihren Drillingsbrüdern zusammen in einem Schloss und führt ein unbeschwertes Leben. Am liebsten verbringt sie die Tage im Wald auf ihrem Pferd und schießt mir ihrem Bogen. Ihre Mutter hält sie allerdings immer wieder dazu an die Tugenden einer angehenden Königin zu lernen, sehr zum Leidwesen von Merida.
Schließlich kommt es dazu, dass Merida an einen der Söhne aus den drei befreundeten Clans verheiratet werden soll. Davon ist das Mädchen überhaupt nicht begeistert und widersetzt sich vehement dem Willen ihrer Mutter und flüchtet sich zu einer Hexe im Wald, die ihr Schicksal verändern soll. Natürlich sollte man einer fremden Hexe nie vertrauen und das Ganze endet im Chaos und Merida ist die Einzige, die alles wieder in Ordnung bringen kann.
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