Hier kommt sie – die zweite Ladung Blogeinträge, die auf unseren Aufruf Bekenne Dein Geektum folgten. Freut euch auf weitere großartige Nerd-Biographien, die zwar völlig verschieden verlaufen (Programmiererinnen sind genauso dabei mit Bibliothekare), die aber alle eins vereint: Die Faszination und die völlige Vertiefung in ein Thema – egal ob Außenstehende darüber nur den Kopf schütteln. Die Zusammenfassungen weiterer 12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen lest ihr nach dem Cut:
Für Madamebooks ist das Geeksein eine Frage der Persönlichkeit, nämlich die Eigenschaft sich über eine Thema bis ins letzte Details zu informieren (ich sage dazu immer „reinnerden“. Das begann bei ihr mit Pipi Langstrumpf und zeigt sich heute u.a. in ihrem Beruf als Buchhändlerin.
Mortua hat nicht nur Biologie und Chemie studiert, ihr Hamster heißt auch Miss Spock (herrlich!) und sie hat ihren Freund im Internet kennengelernt, mit dem sie auch heute noch – trotz Anwesenheit im selben Raum – am leibsten über ICQ kommuniziert.
Jan räumt das Vorurteil aus dem Weg, man könne nicht gleichzeitig Trekkie und Star Wars Fan sein. Sein Geektum zeigt sich darin, dass er sich über Gadgets so freuen kann wie „normale“ Leute z.B. über einen neuen Porsche.
N3rdine befasst sich in ihrer Freizeit mit Strintheorie, Animes, Gruselfilmen und vielem geekigem mehr. Unser Aufruf hat sie dazu inspririert ihren sehr schönen Blog zu starten. Wir fühlen uns geehrt!
Sommerklangs Lieblingszahlen sind 23 und 42! Auch wenn das schon alles sagt, sei noch erwähnt, dass sie in der Schule die einzige Frau in der Informatik-AG war. Ihre erste eigene HP ging bereits 1996 an den Start!
Nagumo fühlt sich als digital native und sein erster Kontakt zum Geektum war auch schon vor dem Internet am Atari. Neben vielen weiteren Geek-Qualitäten vertritt er die Meinung, Star Trek und andere Nerdbereiche sollten das Thema Sex nicht so weiträumig umschiffen (YES!). Er jedenfalls verbindet Fetisch und Nerdtum in Form einer Latex-TNG-Uniform.
Geektum beginnt schon in ihrer Kindheit mit Büchern zu Wissenschaft und Science Fiction. Nach einer Ausbildung zur Bibliothekarin und einem Volotariat als Game-Redakteurin sucht sie nach ihrer persönlichen Nische im Nerd-Berufsleben.
Anna hinterfragt den Begriff Geek kritisch, muss aber feststellen, dass sie sich dazuzählen kann. Das liegt u.a. an My little Pony Animes und frühen Computerspielerfahrungen, für die ihr Vater gesorgt hat.
Moep0r lebt laut Aussage seiner Freunde in einem „Nerd-Museum“. Schon seine Oma hatte einen NES und diese frühkindliche Prägung hat dazu geführt, dass er heute weltweit zweitbester Tetris-Spieler in 3Ds ist (Yiiiiha!).
Für Sylvia ist „normal“ ein Schimpfwort und fast alle Bereiche ihres Lebens sind geekig. Grundstein dafür war ein „Internetführerschein“ an der VHS (großartig!). CS-Clan-Mitgliedschaft, LARP und vieles mehr waren die Folge (wenn die VHS das wüsste…).
Marco hat bereits mit 11 das erste Programm geschrieben und die Entstehung des Internets live miterlebt. Bis heute ist er dem PC treu und Star Trek fand er schon immer besser als Star Wars (Hell Yeah!)
Die verbleibenden Geek-Bekenntnisse folgen in einigen Tagen im dritten Teil. Dann geben wir auch endlich den Gewinner des getDigital-Gutscheins bekannt! (Teil 1 könnt ihr hier nachlesen)