Dino-Roboter, Räubertochter, Scarlett Johansson und Teddybären: Was das Internet in der letzten Woche so angespült hat. Procrastinate away… Weiterlesen
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Auf der Seite des britischen Vogue-Magazins versteckt sich ein ganz ganz großartiges, umwerfendes Easteregg!
Wie Ihr es findet? Ruft die Seite auf und tippt den Konami-Code ein.
Der Konami Code geht folgendermaßen (auf dem Keyboard die Pfeiltasten in entsprechender Richtung nacheinander drücken, dann b, dann a, das wars, kein ‚Enter‘ oder sowas – Ihr werdet es dann schon sehen^^).Und jetzt tippt spaßeshalber noch ein paar Mal hintereinander a ein, weils so schön ist :)
Viel Spaß!
Seit bald einem Monat kann man bei uns den zweiten Teil von Peter Jacksons Hobbit-Trilogie sehen und – wie bei Filmen dieser Art üblich – mit dem Buch vergleichen, was auch allerorts fleißig getan wird. Tolkienpuristen (also diejenigen, die sich bis heute nicht damit abgefunden haben, dass damals in Die Zwei Türme plötzlich Elben bei Helms Klamm auftauchten, die dort nach jeder historischen oder geographischen Logik von Mittelerde nichts verloren hatten) fürchteten vor allem eins: Bereits vor Erscheinen des ersten Hobbits waren Bilder vom Set aufgetaucht, die eine Frau zeigten, zu allem Überfluss auch noch eine Kriegerin. Damit war die Abweichung von der Romanvorlage vorprogrammiert, denn dort kommen die Riesenspinnen von Düsterwald einer handlungsrelevanten weiblichen Figur am nächsten. Erstmalig hat also Regisseur Peter Jackson seinem Tolkien-Universum eine Frau hinzugefügt, anstatt wie bisher die Rollen der bereits existierenden auszuweiten. Weiterlesen
Das Internet ist nicht nur Katzen-Paradies, sondern seit einer Weile auch Quelle der wunderbarsten Papercrafts. In der beinahe nicht sperrigen deutschen Form Kartonmodellbau. Lolcatz und Co. sei Dank ist das bisher eher dröge Hobby aus seinen Kinderschuhen (Grundschul-Würfel und exakte Schlossmodelle) herausgewachsen und bietet jetzt alles, was Geeks brauchen um sich ohne großes Budget ihre eigene Welt zu basteln. Ein paar Voraussetzungen und Werkzeuge muss man allerdings mitbringen: Weiterlesen
Justine Sacco arbeitet bei einer großen wichtigen Firma als, wie Tom Hanks es in „Der Krieg des Charlie Wilson“ ausgedrückt hat, sogenannte Pressepussie.
Ihr Arbeitgeber heißt IAC; zu dieser Firma gehören u.a. Ask.com, Match.com, Vimeo, About.com, CollegeHumor.
Ihr Job ist also nicht ganz unwichtig. Eher sogar ziemlich bedeutend, ist doch das, was sie veröffentlicht, prägend für das Image ihrer Firma. Ihr Name steht für ihren Arbeitgeber, sie hat daher im Prinzip keine eigene Meinung und auch keine eigenen Ansichten. Hat sie natürlich schon, allerdings gehört es zu ihrem Job, sich damit in vornehmer Zurückhaltung zu üben – offensichtlich nicht so ihr Ding, denn kurz vor einer Geschäftsreise nach Kapstadt/Südafrika twitterte sie Folgendes:
Alltagssituationen, von denen man die meisten schon mal erlebt hat:
Im Reallife gibt es ungeschriebene Höflichkeitsregeln. Man verhält sich in Situationen, in denen man nicht persönlich attackiert wurde, zunächst defensiv, hört zu, geht auf den Gegenüber ein und nimmt auf seine Gefühle Rücksicht, überlegt sich, was man sagen kann und was nicht – man pöbelt nicht unkontrolliert los. Gelegentlich denkt man sich seinen Teil, aber man hält die Klappe. Anständiges Verhalten in der Offlinewelt wurde uns von unseren Eltern im Rahmen dessen, was man gemeinhin als „Erziehung“ bezeichnet, beigebracht.
Im Internet ist das was ganz anderes. Leider sind nur die wenigsten von uns in der Lage, von dem Gelernten zu abstrahieren und auf die Onlinewelt anzuwenden. Eine intellektuelle Leistung, die eigentlich im Rahmen des Machbaren sein sollte, sind doch die meisten Affen zu ähnlichen Handlungen fähig, aber sie ist es nicht. Weiterlesen