Geeks und Katzen gehen wunderbar zusammen (im Gegensatz zu Geeks und Hunden, denn die können sich nicht mit sich selbst beschäftigen, wenn der Dosenöffner mal wieder eine richtig wichtige 8-stündige raid mit Chance auf random epic drop hat ;)
Am schönsten ist aber die Symbiose aus Mensch und Katze, wie auf catbearding zu sehen ist (von dieser Seite stammen auch alle entnommenen Beispiel-Bilder):
Valerie hatte vor gut einem halben Jahr schon berichtet: Wir wurden abgemahnt, weil wir das viral gewordene Photo eines Kuchens, der eine Schlange darstellt, im Blog gepostet hatten.
Heute hat in Hamburg der Gerichtsprozess stattgefunden – und wir haben (vorerst) gewonnen! :)
Gut möglich, dass ihr heute schon über dieses Video gestolpert seid. Für den Fall, dass ihr es noch nicht gesehen habt, möchte ich hier noch einmal darauf hinweisen, weil es einfach toll ist. Das Video hat alles, was man sich wünschen kann: Weltraum, gute Musik und einen echten, singenden Astronauten! Chris Hadfield, Astronaut auf der ISS, nutzt das Internet, um uns Hiergebliebenen das Weltall ein Stückchen näher zu bringen. Auf YouTube zeigt er alles von Space-Kotztüten, über Waschroutinen bis hin zu Tränen im All.
Musik macht der gute Mann ebenfalls ganz gerne und bereichert unseren Tag mit dem Cover von David Bowies Supersong „Space Oddity„. Viel passender geht es kaum noch:
Anfang des Jahres hatte ja der Nerd Dreams Kalender für Furore gesorgt (worum es ging könnt Ihr hier, hier, hier oder auch hier nachlesen^^). Roman, Jan und die anderen Kollegen vom Nerd Dreams Team haben die Kritik sehr ernst genommen und arbeiten gerade an einem Nerd Dreams Quartett, das ganz ohne weibliches Fleisch auskommt, was die Kritiker_innen sehr zufriedenstellen dürfte :) Laut Roman können Computer auch ganz für sich kurvenreich und sexy sein… Ob das stimmt, könnt Ihr selbst entscheiden, denn wir zeigen Euch vorarb schon mal ein paar besonders heiße Exemplare, die es bald auch auf Spielkarten zu sehen geben wird: Weiterlesen →
Ende April fand die Calgary Comic & Entertainment expo statt. Mit unter den Gästen war auch Wil Wheaton, der in seinem Panel eine ganz besonders interessante Frage gestellt bekam. Die junge Mutter Jennifer Black wünschte sich, dass Wil ihrer neugeborenen Tochter einmal erklären möge, warum es so großartig sei, ein Nerd zu sein.
Wil ließ sich nicht lange bitten und verfasste kurzerhand eine kleine Lobeshymne an das Nerdtum.
In seiner Antwort begrüßte Wil zuerst das Baby auf dieser Erde und anschließend erzählte er wie es für ihn als Kind war ein Nerd/Geek zu sein.
Damals schien es ihm, als würde er nur merkwürdige Dinge gut finden. Dinge, die viel Mühe kosteten, um sie wertschätzen zu können, wie Wissenschaft oder Bücher. Allerdings gaben ihm dabei andere Menschen oft das Gefühl, dass es falsch sei diese Dinge zu mögen.
Heute hat er das Nerd-sein zum Beruf gemacht und fasst es so zusammen: Geektum geht nicht darum, was man liebt, sondern wie man es liebt!
Als Beispiel nahm Wil die Con auf der er gerade sprach. Der Zusammenhalt unter den Congängern kann nur dadurch entstehen, dass alle ihr Hobby so sehr lieben, dass sie bereit sind extrem weit zu reisen, um dies Liebe mit anderen teilen zu können.
Dementsprechend lautete Wil’s finale Message an das Kind: Lass dir von niemandem sagen, dass man das was du liebst, nicht lieben kann!